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Musikverein Harmonie Tennenbronn - Archiv 1999

Musikverein Harmonie Tennenbronn - Das Jahr 2000

Harmonie begeistert Theaterpublikum

Theaterlaienspieler des Musikvereins "Harmonie" überzeugen beim "Mitgiftjäger"

Die Laienspieler des Tennenbronner Musikvereins "Harmonie" haben bei ihrem Theaterstück "Der Mitgiftjäger" mit ihrer Theatralischen Vorstellung überzeugt. Sie hatten ihre Hausaufgaben gemacht, blieben nie an Textpassagen hängen und glänzten in Mimik und Gestik. Die Aufführung der Theatergruppe unter Leitung von Sonja Köser und Assistent Frankborowski war ein Erfolg. Gespielt wurdezweimal vor vollem Haus.

Die Handlung drehte sich um die Suche der zwei Töchter des "Schuldhofs" nach einem Mann. Dabei geraten sie an einen Heiratsschwindler und nicht einmal  die feinen Kleider, die ein fahrender Händler den beiden Töchtern andreht, bringen ihnen einen Ehemann. Der Freund des Bauern versteht es mit Tricks, den Mitgiftjäger auf dem Hof einzuspannen und gleichzeitig außer Gefecht zu setzen bis der Mitgiftjäger zuletzt von der Polizei verhaftet wird.

Die zwei Töchter, Regina Staiger und Daniela Merz, verstanden es bestens ihre Rollen zu spielen. Regina Staiger schnitt Grimassen, verkörperte den Bauerntrampel in perfekter Weise und auch Daniela Merz legte beste Komi vor. Erika Wolf spielte als Routinier beim Harmonie-Theater ihre Rolle ebenso Souverän wie Ewald stager den Bauern. Er schlüpfte im Wechsel in die Rollen des verzweifelten ebenso gut wie in die des betrunkenen oder des reichen Bauern. Der fein gekleidete Jochen Breithaupt war der Newcomer auf der Bühne, meisterte seinen kürzeren Auftritt aber perfekt und spielte überzeugt.

Theater 2000   Zu den Bildern

Schnapsbrennerabend der Harmonie

Musikalische und hochprozentige Kostproben aus der Brennerei eines Gemeinderats vom Ramstein gab es beim Kurkonzert des Musikvereins »Harmonie« am Montagabend beim Musikpavillon.

Zu Marschmusik und Polka schenkten zwei Schwarzwald-Mädel einheimisches Feuerwasser an die bei frischen Siebenschläfer-Temperaturen leicht fröstelnden Zuhörer aus. Mit seinem Themenabend zum Schnapsbrennen mit Blasmusik konnte der Musikverein etliche Tennenbronner in den Dobel locken.
Während Vorsitzender Ulrich Grießhaber mit Geschichten um den »Korn als Rebe des kleinen Mannes« das Publikum unterhielt, verriet Altbürgermeister Josef Kaltenbacher, daß er zum Brennen die Maische anrühre, »wie die Hausfrau die Suppe«. Zugleich warnte er vorm Schwarzbrennen: »Der Geruch in der Umgebung ist verräterisch!« Nur vier Anwesen in Tennenbronn hätten noch das Brennrecht von ehemals neun Brennereien auf den Höfen.

»Viel Wissen und viel Staat« stecke im Schnaps und nur die höhere Ausbeute beim Brennen sei steuerfrei, verriet Josef Kaltenbacher ein Erfolgsrezept. Der Schotte trinke seinen Whiskey, der Russe den Wodka. »So sind die Nationen an ihren Fahnen zu erkennen«, ergänzte Ulrich Grießhaber und blies seine Posaune zu »Ti amo Italia«. Bei einem weiteren Themenabend soll demnächst das Thema Mühle vorgestellt werden.

 

Schnapsbrennerabend 2000    Zu den Bildern

Harmonie in Rauschendorf

Der Musikverein ,,Harmonie" aus Tennenbronn besuchte seine Freunde vom Gesangverein ,,Gemütlichkeit" aus Rauschendorf bei Königswinter. Die Freundschaft zwischen den beiden Vereinen besteht zwischenzeitlich schon fast seit 30 Jahren.

Am ersten Abend stand ein Freundschaftskonzert an, das von der ,,Gemütlichkeit" Rauschendorf, einem englischen Chor und dem Musikverein ,,Harmonie" gestaltet wurde. Die Vorträge der ,,Harmonie", darunter unter anderem die Ouvertüre zu ,,Orpheus in der Unterwelt", ,,African Symphony" und ,,Selections from Starligth Express", kamen bestens an. Bei diesem Konzert kam auch die neueste ,,Errungenschaft" der ,,Harmonie", eine Bassklarinette, zu ihrem ersten Einsatz. Das ,,gemütliche Beisammensein", das sich nach dem Konzert anschloss, dauerte dank des hervorragenden, frisch gezapften Kölsch bis in den frühen Morgen.

Am nächsten Tag stand ein Frühschoppen auf dem Programm, der von einer kleinen Besetzung der ,,Harmonie" musikalisch begleitet wurde. Nach dem Mittagessen wurde bei geradezu hochsommerlichen Temperaturen ein Ausflug zum Drachenfels unternommen. Nach der Rückkehr stand am Abend ein Konzert mit der bekannten Kölner Mundartgruppe ,,Paveier" auf dem Programm. Aufgrund des ausgeprägten Rheinischen Dialektes verstand man nur einen Bruchteil der Texte, was der Stimmung aber keinerlei Abbruch tat. Wiederum erfolgte die Heimkehr erst weit nach Mitternacht.

Am Samstag wurde der Westdeutsche Rundfünk in Köln (WDR) besucht. Unter anderem bestand Gelegenheit, die „Lindenstraße" zu besuchen. Auch die Werkstätten und Studios konnten in Augenschein genommen werden. Anschließend folgte noch eine Stadtrundfahrt durch Köln.

Abends spielte man wie am Anreisetag in der Halle der Firma Schmitz. Anlass für diesen Festabend war 50jährige Firmenjubiläum. Die „Harmonie"-Musiker umrahmten den Festakt mit konzertanten Stücken. Nach Ende des offiziellen Teils spielte man zur Unterhaltung auf. Mehrere ,,Gastdirigenten" versuchten ebenfalls ihr Glück - einige mit mehr, andere mit weniger Erfolg.

Am vierten Tag ging es zurück in den Schwarzwald. Nachdem die Instrumente und das Gepäck verladen waren, gab es noch einen letzten, "Abschiedstrunk". Dieser zog sich länger hinaus als geplant, so dass der Plan, entlang des Rheins nach Hause fahren, fallen gelassen wurde.

Theaterspieler in Bestform

Schwangerschaft und Heiratsabsicht der Tochter Vera (Regina Staiger) brachte bei der Familie Bachmann alles durcheinander. Der Musikverein Harmonie servierte bei seiner Theaterveranstaltung in der Festhalle teilweise deftige Kost. Die neun Laienschauspieler

hatten ihre Hausaufgaben gemacht. Es gab keine merkbaren Hänger und auch in Gestik und Mimik waren die Laienschauspieler um Regisseurin Sonja Köser allesamt sicher. Für letztere war das Stück "Durchgeknallt" die Abschiedvorstellung. "Nach 24 Jahren auf, unter und hinter der Bühne will sie ihre Verantwortung nun abgeben", teilte der Vorsitzende des Musikvereins, Ulrich Grießhaber, bei der ausverkauften Nachmittagsvorstellung mit. Seit 20 Jahren steht Erika Wolf auf der Theaterbühne der Harmonie. Sie ist mehr als ein Routinier auf der Bühne und spielte schon die verschiedensten Frauen, in Haupt- und Nebenrollen.

  • Thomas Waldvogel, der Vorsitzende der Bläserjugend, stand erstmals auf der Bühne. Er verkörperte seine Hauptrolle perfekt.
  • Sieglinde Emmert stand ebenfalls das erste Mal auf der Bühne und meisterte ihren kleineren Part mit Bravour

Theater 2001    Zu den Bildern

Harmonie auf der Uga-Alp

Abenteuer bei Regen, Schnee und Sonne

Am Freitag, den 7. September starteten die Musiker des Musikverein „Harmonie" zu einem Wanderwochenende nach Damüls. Dort hatte Wanderführer Frank Borowski auf der Uga-Alp für Quartier gesorgt.

Der Samstag weckte die Wanderer mit einem stürmischen Wind, der die Wolken etwas aufgerissen hatte. Da nur gelegentlich Tropfen zu spüren waren, machten sich die Wanderer auf zu der großen Rundtour über den Höhenkamm von Damüls. Der Aufstieg zum Hochblanken und die Gratwanderung über den Ragazer Blanken zum Sünser Joch wurde dann bei dem starken Sturmwind zu einem kleinen Abenteuer. Der Rundblick war jedoch trotz der dicken Wolkenschicht erstaunlich gut.

Beim Abstieg vom Sünser Joch begann es dann zu regnen. Auf Alpe Ragaz wärmten sich die müden Wanderer dann bei einem kräftigen Berg- und Ziegenkäse. Auf dem Weg ins Tal kreuzte plötzlich ein breiter Bergbach den Weg ohne Brücke. Die Furt, an der Fahrzeuge den Bach queren konnten, war bei dem inzwischen starken Dauerregen für die Wander unpassierbar und so mußte man ein Stück weiter oben über Steine, vorbei an der zerstörten Brücke, den Bergbach überqueren. Wer vom Regen bis dahin noch keine nassen Füße hatte, fing sich spätestens dort welche ein. Am späten Nachmittag erreichte man dann naß aber glücklich die Uga-Alp.

Damit das Wasser, welches tagsüber von außen auf die Musiker eingeströmt war, wieder von innen ausgeglichen werden konnte, wurde abends dann kräftig gefeiert. Der Sonntag brachte dann bei einigen Wolkenlöchern dann teilweise Sonne und wiederum gute Fernsicht. Es waren jedoch über Nacht circa 10 Zentimeter Schnee gefallen.Die Heimfahrt führte über Bad Schussenried. Dort wurde noch das Bierkrugmuseum besichtigt. Nach dem anschaulichen Teil im Museum konnte dann, in der angeschlossenen Gaststätte, noch die Praxis ausprobiert werden. Abends erreichten dann die Musiker nach ihrer abenteuerlichen Fahrt glücklich Tennenbronn.

Ausflug Uga Alp    Zu den Bildern

Weitere Beiträge ...

  1. Kurkonzert als Imkerabend
  2. Waldfest 2001
  3. Maiwanderung 2001
  4. Grandioses Abschiedskonzert
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