Musikalische Früherziehung, eine Erfolgs-Story der Bläserjugend
Eine Erfolgs-Story schreibt Sabrina Schütz, Leiterin der musikalischen Früherziehung in der Bläserjugend der beiden tennenbronner Musikvereine. Ihre Kurse für Musikalische Früherziehung finden immer große Nachfrage. Auch in Zeiten von Corona kann Sabrina Schütz mit den entsprechenden Hygiene-Maßnahmen einen neuen Kurs anbieten.
Sabrina Schütz trifft sich mit ihren Kindern der musikalischen Früherziehung einmal pro Woche in der Festhalle in den ehemaligen Räumlichkeiten der Post.
Der Musikverein „Harmonie“ hat dort einen Raum für die musikalische Früherziehung gemütlich eingerichtet. Es wird eine ganze Menge an Inventar und Instrumenten benötigt, denn die Kinder singen und tanzen und spielen auf unterschiedlichsten Instrumenten.
Mit Sprache und Klatschen lernten die Kinder Notenwerte, also die Länge der Noten kennen. Das Wort „Tausendfüßler“ dient beispielsweise dazu, den Kindern 4 Achtelnoten zu erklären. Es wird viel gesungen, getanzt und gespielt, jedoch immer zum Thema Musik und Musikkunde. Spiel und Geselligkeit, Spaß und Freude beim gemeinsamen Musizieren sind ebenso wichtig wie Konzentration und ernsthaftes Gestalten. So können die Kinder im ersten Jahr schon viel an Notenkunde und Rhythmus lernen. Auftritte, um das Erlernte zu präsentieren, stehen ebenfalls auf dem Programm.
Der angebotene Kurs erstreckt sich über 2 Jahre. Die Kinder lernen im zweiten Jahr auf dem Glockenspiel nach Noten zu spielen. Sie können dann schon Noten lesen und die Tonhöhen und Tonlängen auf dem Glockenspiel umsetzen. Mit Abschluss des Kurses sind die Kinder somit schon bestens gerüstet, um Blockflöte oder ein anderes Instrument zu erlernen.
Die beiden tennenbronner Musikvereine bieten im Oktober einen neuen Kurs für musikalische Früherziehung an. Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren werden in der musikalischen Früherziehung angesprochen. Für Fragen und Anmeldungen steht Romina Buchholz, die erste Vorsitzende der Harmonie-Bläserjugend gerne bereit: Tel. 01704416684