Musikverein Harmonie Tennenbronn - Archiv 2005

Wieder einmal hat die Mannschaft der "Harmonie" das Mindestsoll erfüllt und ein Tor geschossen. Zu mehr wollte es dann jedoch nicht reichen. Obwohl man immer recht gut mithalten konnte, führten individuelle Fehler zu Toren. Der gegnerische Torwart hatte auch nie sehr viel zu tun. Nach 3 Niederlagen fand sich die Mannschaft dann auch am Tabellenende wieder, was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat.

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Alphornklänge und Blasmusik: Mit dieser Mischung lag der Musikverein "Harmonie" beim Mühlenabend genau richtig. Rund 150 Besucher drückten die Festbänke, bei ihnen kam der Abend zum Thema "Alphorn" sehr gut an. "Super" lautete am Ende das Urteil von zwei Urlaubern aus Sachsen-Anhalt.

Harmonie-Musiker Ulrich Grießhaber hatte während des Abends das Mikro in der Hand und Wissenswertes, kurioses und Amüsantes rund ums Alphorn in Petto.

Alphornbläser und Experte Erhard Obergfell baut eigenhändig Alphörner, die auch außerhalb Deutschlands sehr begehrt sind. Er erzählte, wie es mit den Tennenbronner Alphornbläsern vor rund neun Jahren angefangen hatte. Erst wurde damals geschnitzt, dann, als die Alphörner fertig waren, ging es ans Üben. Inzwischen sind sie aber Routiniers und treten jährlich vielerorts, auch im Ausland, auf.

Das kleinere mit Fichtenholz verkleidete Hirtenhorn, dessen Geschichte Jahrhunderte zurückreicht, ist der Vorgänger des recht jungen, großen Alphorns. Das Hirtenhorn diente als Verständigungs- und Signalinstrument. (Schwarzwälder Bote)

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Damit hatte selbst der Tennenbronner Musikverein "Harmonie" nicht gerechnet: Zum erstmals veranstalteten Oldtimer-Treffen im Rahmen des Waldfestes fuhren mehr als 150 Fahrzeuge an. Vom herausgeputzten Jaguar über gut gepflegte Motorräder, Unimogs, historische Lastwagen und jede Menge Traktoren reichte die Bandbreite. „So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagte ein Besucher über das Treffen.

Wenngleich die historischen Traktoren nicht wie Autos glänzten, sie stahlen ihnen nahezu die Show. Zu den ältesten Fahrzeugen zählte ein Traktor der Marke Mogul, der 1916 gebaut wurde. Nicht viel jünger war der Minneapolis aus dem Jahr 1919, der mit seinen Stahlrädern über den Platz auf der Remsbachhöhe fuhr.

Ein besonderes Fahrzeug sollte nicht unerwähnt bleiben: Ein Mercedes mit Holzvergaser. Statt einem Tank hatte er hinten eine Ablagefläche für die mit Holzklötzen gefüllten Säcke. „Bei den heutigen Benzinpreisen muss man sich überlegen, ob man nicht wieder diese Technik favorisieren sollte“, meinte einer der Besucher begeistert.

(Auszug aus Südkurier)

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Der Musikverein „Harmonie“ hat auch in diesem Jahr beim Waldfest auf der Remsbachhöhe auf urbayrische Gaudi gesetzt und gewonnen: Die Bänke im Festzelt waren nahezu alle besetzt und viele Gäste suchten sich am Samstag bei sommerlichen Temperaturen einen Platz unter freiem Himmel. Ins Schwitzen kamen dagegen die Teilnehmer von acht Tennenbronner Vereinen: Sie haben sich in bayerischen Disziplinen gemessen. Gewonnen hat den Spaß-Wettbewerb die Mannschaft vom Deutschen Roten Kreuz. (Auszug aus Südkurier)

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